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Motormäher
Typ 1291

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Der TELL Motormäher Typ 1291

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TELL Motormäher Typ 1291

Das Universaltalent bietet Ihnen unübertroffene Flexibilität. Die Verstellachse kann über eine Länge von knapp 40 cm verschoben werden. Dies ermöglicht das problemlose Anheben von schwersten Anbaugeräten. Der Multiloch Radflansch ermöglicht das Anbauen von Rädern und Stachelwalzen aller namhaften Hersteller.

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Über uns…

Ihr Partner für erstklassige Motormäher und Schweizer Präzision. Unsere Wurzeln liegen tief in der Schweizer Tradition, und bei TELL-Maschinen sind wir stolz darauf, diese Urwerte hochzuhalten und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben. Unser Fokus liegt darauf, Landwirten, Forstunternehmen

und Kommunalbetrieben mit zuverlässigen Geräte zur Seite zu stehen.

Unsere Motormäher verkörpern Schweizer Qualität und Zuverlässigkeit. Wir entwickeln sie mit einem scharfen Auge für Details und einem offenen Ohr für die Bedürfnisse unserer Kunden. Die wartungs-freundliche Konstruktion und die langjährige Nutzungsdauer sind unsere Versprechen an Sie. Jeder unserer Motormäher ist das Ergebnis von Handwerkskunst und einem unermüdlichen Streben nach Exzellenz. Ihr Vertrauen ist unser Ansporn, Ihnen stets das Beste zu bieten. Wir verwenden ausschliesslich Komponenten von namhaften Herstellern und bieten stolz eine 3-Jahres-Garantie auf unsere Motormäher.

Hinter TELL Maschinen steht ein Team von engagierten Mitarbeitern, die nicht nur Experten in ihrem Fach sind, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zur Landwirtschaft haben.

Jeder von ihnen bringt eine Grundausbildung als Mechaniker mit, um sicherzustellen, dass Ihre Maschinen in den besten Händen sind.

Entdecken Sie die Qualität, die Tradition und die Innovation von TELL-Maschinen.

Die Gesichter hinter TELL

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Tell die Legende

Nach der Tell-Legende im Weissen Buch von Sarnen lässt der habsburgische Landvogt Gessler

zu Altdorf seinen Hut auf eine Stange stecken und befiehlt den einheimischen Untertanen,

diesen jedes Mal zu grüssen, wenn sie an ihm vorübergehen. Ein «redlicher Mann» genannt

Tell, der heimlich im Bund mit Stauffacher ist, verweigert den Gruss, und der Vogt befiehlt

ihm, mit der Armbrust einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schiessen. Tell tut

widerstrebend, wie ihm geheissen, und trifft den Apfel. Er wird gefragt, wozu er sich einen

zweiten Pfeil genommen habe. Nachdem der Vogt ihm zusichert, er werde ihn nicht töten,

antwortet Tell und sagt, wenn er sein Kind getroffen hätte, wäre der zweite Pfeil für den Vogt

bestimmt gewesen. Daher lässt der Vogt ihn gefesselt auf seine Burg nach Küssnacht überführen,

wo er lebenslang eingekerkert werden soll. Auf dem Vierwaldstättersee aber bringt ein Sturm 

das Schiff in Gefahr und Tell wird seiner Fesseln entledigt, um das Boot zu lenken. Geschickt

steuert er es gegen das Ufer, wo die Steilwand Axen sich erhebt, und springt dort auf eine

hervorstehende Felsplatte. Er eilt über die Berge nach Küssnacht und erwartet den

heimkehrenden Vogt in der Hohlen Gasse, und erschiesst ihn aus dem Hinterhalt mit der Armbrust.

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